Hey Jacob hier!
Der Wandel in unserer Gesellschaft geht voran und Prävention für
mentale Gesundheit bekommt immer mehr Aufmerksamkeit, so
wertvoll...
... ich bin als Experte bei einer coolen Präventionskampagne
"Mehr Zeit für mich" der AOK PLUS dabei und das erste Video ist
online -->
Echt professionell aufgenommen und
geschnitten, bin echt sehr happy bzw.
dankbar:
Hier klicken fürs Videos
<--
Und damit herzlich willkommen zum "Drachenberg-Impuls" für deine
Woche...
...
"Sei dankbar"
Was hat Dankbarkeit mit Zähneputzen zu tun und was steckt hinter
der "4-Minuten-Logik"?
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In dieser Mail wirst du erfahren, wie du mehr Dankbarkeit in dein
Leben lässt und so gerade in
stressigen Phasen locker
bleibst.
Ich teile heute eine einfache Technik mit dir, die ich
seit
über 3 Jahren täglich anwenden und
die mein Leben enorm positiv verändert hat.
Wie immer kannst du diesen "Drachenberg-Impuls" auch als
Podcastfolge hören
--> Hier
klicken (oder iTunes, Spotify, Deezer, etc.)
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Wenn wir ein langfristiges Ziel verfolgen, dann müssen wir jeden
Tag ein paar Minuten etwas dafür tun. Bestes Beispiel "Zähneputzen"
--> Du möchtest Zahnschmerzen verhindern und deshalb putzt du
dir täglich die Zähne.
Du investierst also täglich ein paar Minuten in deine Mundhygene,
also in die Gesundheit deiner Zähne. Das ganze machst du auch noch
präventiv. Das heißt,
du betreibst Vorsorge und
putzt dir nicht erst deine Zähne, wenn du Zahnschmerzen hast,
richtig?
Jetzt gibt es ja nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern
auch
mentale Gesundheit -->
Die
Gesundheit deiner Gedanken und Gefühle: Psychohygene!
Dort sollten wir das gleiche Prinzip anwenden:
Täglich
"Dankbarkeit praktizieren", damit
unsere Psyche gesund bleibt und unsere Lebensfreude gestärkt
wird.
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Etliche Studien haben bewiesen, dass Dankbarkeit eine große
positive Wirkung hat. Ist ja auch ganz logisch, dass wir davon
profitieren, wenn wir den Fokus auf schöne und angenehme Dinge
richten.
Gerade in stressigen Phasen probiert unser Gehirn uns vor "Gefahren
und Fehlern" zu schützen und richtet so unsere Aufmerksamkeit
automatisch auf alles Negative. Dieser Mechanismus war einfach ein
Überlebensvorteil, weil wir so alle Gefahren im Blick hatten und so
unser Überleben sichern könnten...
... leider ist dieser Mechanismus heute nicht mehr sinnvoll. Wir
sind einfach zu vielen Reizen ausgesetzt und unser Alltag hat sich
enorm beschleunigt.
Deshalb brauchen wir ein aktives
Gegengewicht, um unsere Wahrnehmung zu balancieren:
Dankbarkeit!
So lernt unser Gehirn, dass unser Überleben nicht in Gefahr ist und
wir werden gelassener. Außerdem genießen wir unser Leben mehr und
wir
stärken unsere Lebensfreude.
Unser Gesellschaft steckt mitten in einem großen Wandel. Wir
verstehen immer mehr die Verbindung zwischen Körper und Geist.
Viele Menschen pflegen ihren Körper durch Sport und gesunde
Ernährung. Jetzt ist unser Kopf dran und damit die Gesundheit
unserer Gedanken -->
Mentale Gesundheit ist kein
Zufall!
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Im Mittelalter hat sich auch keiner die Zähne geputzt (deshalb
hatten die Raubritter auch Mundgeruch ;-)) und wir haben dann
langsam als Gesellschaft gelernt, dass wir präventiv unser
Mundhygene stärken können: Tägliches Zähneputzen, um Zahnschmerzen
zu verhindern!
Der nächste Schritt steht für uns als Gesellschaft an -->
Täglich die "Gedanken durch Dankbarkeit pflegen", um unsere Psyche
zu stärken und uns vor mentalen Erkrankungen zu schützen.
Als ich mich damals aus meiner Krise rausgebuddelt habe, war ich
auf der Suche nach
alltagstauglichen Präventionsstrategien
und bin bei Dankbarkeit gelandet. Seitdem schreibe ich jeden
Tag in mein Dankbarkeitstagebuch.
Dass ganze folgt der "4-Minuten-Logik", d.h. bin jeden Tag 4
Minuten aktiv dankbar und schreibe in mein Dankbarkeitstagebuch. 4
Minuten am Tag (über 30 Tage im Monat) summieren sich zu 120
Minuten im Monat. Das sind ganze 2 Stunden Dankbarkeit im
Monat.
Ergibt über 12 Monate im Jahr = 24 Stunden
Dankbarkeit, also eine ganzen Tag!
Tue etwas 4 Minuten jeden Tag und es ergibt über ein Jahr ganze 24
Stunden --> kleine Übung im Alltag mit großer Wirkung!
Kaufe dir am besten ein schönes leeres (Dankbarkeitstage-) Buch und
etabliere Dankbarkeit in deinem Alltag. Einfach Datum und "ich bin
dankbar für...." schreiben plus 10 Punktze für die du dankbar bist.
Das können große Sachen (Gesundheit, Frieden, Demokratie, Freunde,
Familie, Arbeit, etc.) oder auch kleine Dinge (Kaffee, Buch, Video,
Bus, lustige Momente, etc.) sein. Deiner Kreativität sind keine
Grenzen gesetzt.
Du wirst merken, wie ein angenehmes Gefühl einsetzt.
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Setze einen guten Anker in deiner Morgen- oder Abendroutine.
Entwickle daraus dann eine
gesunde Gewohnheit: Ich
schreibe zum Beispiel jeden Morgen in mein Dankbarkeitstagebuch,
mache 100 Liegestütze und fülle mein "TrackMyDay"-System aus. Jeden
Morgen, 365 Tage im Jahr!
Früher hatte ich einem sehr langsamen Laptop, der 4 Minuten
gebraucht hat, um hochzufahren... also habe ich in der zeit in mein
Dankbarkeitsbuch geschrieben :-)
Dankbarkeit ist Training für unser Gehirn und wir sollten es
täglich üben. So verknüpfen sich unsere neuronalen Verbindungen und
wir richten uns automatisch mehr nach "Dankbarkeit" aus.
Es gibt so viele Dinge für die du dankbar sein kannst. Trau
dich!
Echte Dankbarkeit bedeutet pure Lebensfreude und
Lebendigkeit: Du wirst die positiven Effekte spüren.
Es hat keinerlei Nebenwirkungen, versprochen :-)
Wenn schreiben nicht so deine Ding ist, dann gibt es auch
Alternativen:
a) Du kannst Gegenständen von schönen Momenten
(Einrittskarten, Muscheln, Ansichtskarten, etc.) sammeln und in
deiner Wohnung platzieren
b) Wenn du gerne sprichst, kannst du dir selber eine
Sprachnachricht aufnehmen.
c) Tausche dich aktiv mit deinen Mitmenschen aus, wofür sie dankbar
sind.
Suche dir eine Strategie aus und lege los. Was ist an deinem
Wochenende Schönes passiert, wofür du dankbar bist?
Wenn du "Dankbarkeit" im Buch eingefangen hast, kannst du dort
jederzeit nachlesen und dich so in schwierigen Phasen stärken.
Probiers aus und pflege deine Gedanken :-)
Komm gut in die Woche, liebe Grüße - Ciao!
Dein Jacob
p.s. Nochmal der Link zum Auftaktvideo der Kampagne "Mehr Zeit für
mich" der AOK PLUS, wo ich dabei sein darf
--> zum Video!