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Stärke Deine Stresskompetenz


Oct 23, 2017

In dieser Folge wirst du lernen, wie du dich weniger überfrisst und so das negative Völlegefühl verhinderst.

Ich kenne es selbst am besten... diese Bauchschmerzen, wenn ich einfach zuviel gegessen bzw. "gefressen" haben!

Gerade in stressigen Phasen, kann es häufiger passieren, dass wir mehr essen, als uns gut tut.

Diese Folge ist ein Teil der Präventionskampagne "Zeit für mich" der AOK PLUS.

Viel Spaß beim Hören :)

Dein Jacob

Shownotes: 

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Inhalt der Folge
 
Du wirst in 8 Schritten lernen, wie du dich weniger überfrisst und so das negative Völlegefühl verhinderst.

Dieser Impuls ist wieder Teil der Kampagne "Mehr Zeit für mich" von der AOK PLUS --> Hier klicken, um den Impuls als Podcast zu hören.

Ich kenne es selbst am besten... diese Bauchschmerzen, wenn ich einfach zuviel gegessen bzw. "gefressen" haben!

Gerade in stressigen Phasen, kann es häufiger passieren, dass wir mehr essen, als uns gut tut. Aber warum?

Ganz einfache Erklärung: Wir sind evolutionär darauf programmiert, dass wir auf Stress mit dem "Kampf- und Fluchtmodus reagieren" - unser Gehirn denkt, dass wir uns verteidigen müssen. Zum "Kämpfen oder Fluchten" brauchen wir Energie, also haben wir gerade in stressigen Phasen richtig Lust auf Zucker bzw. Fett.

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Dieser Mechanismus hat also nichts mit persönlicher Schwäche zu tun, sondern mit knallharter Biologie. Das befreit dich natürlich nicht von deiner Verantwortung, sondern soll primär "Schuldgefühle" auflösen und veringern!

Was kannst du jetzt konkret  tun, um Fressattacken zu vermeiden? 

1. Problem verstehen = Wir essen mehr, als uns gut tut: Nehmen also mehr Kalorien auf, als wir verbrennen. Die Folge sind Trägheit, Magenschmerzen und Übergewicht.

2. Lösungsansatz = Wir sollten wieder lernen auf unser Bauchgefühl zu hören und aufhören zu essen, wenn wir satt sind.

3. negative Glaubenssätze identifizieren = Wir kennen es alle aus der Kindheit: "Es wird aufgegessen, was auf den Tisch kommt" oder "Nur wer komplett aufisst, bekommt Nachtisch" --> Diese Glaubenssätze haben sich eingebrannt und bestimmen immer noch unser Essverhalten.

4. neue Glaubenssätze entwickeln = Meine (gut funktionierenden) Alternativ-Glaubenssätze sind: "Keiner hat etwas davon, wenn ich mich überfresse" oder "Ich mag das Gefühl, wenn ich genau richtig satt bin und maßvoll gegessen habe"

5. auf dein Bauchgefühl hören = Dein Körper sendet dir alle wichtigen Signale, du musst nur offen dafür sein. Nimm dir Zeit fürs Essen, denn erst nach 15-20 Minuten setzt das Sättigungsgefühl ein. Nimm dieses Gefühl war und handele danach.

6. alleine Üben = trainiere bei Mahlzeiten, die du alleine zu dir nimmst --> Höre auf zu essen, wenn du satt bist. Sei stolz, wenn du auf dein Bachgefühl gehört hast und nach dem essen nicht mehr in ein Energieloch fällst.

7. gute Kommunikation = Wenn du in Gruppen isst, dann kommuniziere klar: "es hat sehr gut geschmeckt, aber ich bin satt und möchte mich nicht überfressen" --> es hat keiner etwas davon, wenn du nach dem Essen unter diesem unangenehmen Völlegfühle leidest

8. "doggy bag" = Der Trend kommt aus den USA --> dort ist es ganz normal, dass man sich die übriggebliebenen Mahlzeiten für zuhause mitnimmt.... in einer sogenannten "doggy bag"! Es ist dein Essen und du hast dafür bezahlt. Mein Bruder hat mich damals auf diese smarte Idee gebracht und es ist erstaunlich, dass es für die meisten Kellner ganz normal ist. Zuhause ist es noch einfacher: Du packst den Rest in eine Tupperdose und isst ihn morgen.

Ich persönliche höre seit ein paar Monaten immer mehr auf mein Bauchgefühl und vermisse das Völlegfefühl gar nicht ;-) Taste dich langsam ran und ärgere dich nicht, wenn es mal nicht klappt. Gerade Essverhalten basiert auf jahrelang eingeschliffenen Mustern. 1 ist immer größer als 0 - du wirst schrittweise lernen auf dein Bauchgefühl zu hören und von den enormen Vorteilen profitieren.

Viel Spaß beim Umsetzen - Dein Jacob